Gleich vier 25-jährige Dienstjubiläen konnten dieses Jahr beim DRK KV Gelnhausen gefeiert werden. 
Im  Rahmen einer Feierstunde ehrte Geschäftsführer Michael Kronberg Frau Renate Thoma, Herrn Harry Hofmann-Reidelbach, Herrn Jürgen Holein und Herrn Gerd Röder und dankte allen für die lange Treue zu ihrem Arbeitgeber. 
Frau Thoma ist als kaufmännische Gehilfin bei der Vorbereitung und Versendung der Ausgangsrechnungen im Rettungsdienst und Krankentransport tätig. Weiterhin betreut sie bei zahlreichen Blutspendeterminen die freiwilligen Spender.

arry Hofmann-Reidelbach absolvierte nach erfolgreich abgeschlossener Lehre zunächst seinen Zivildienst  beim DRK und lernte dort die verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Arbeit als Rettungsassistent kennen und schätzen. Schon früh qualifizierte sich der Jubilar zum staatlich geprüften Desinfektor und bekleidete dieses Amt bis in das Jahr 2005. Er war als Desinfektor auch maßgeblich am Aufbau des Qualitätsmanagementsystems im Rettungsdienst beteiligt. Herr Hofmann-Reidelbach versieht bis zum heutigen Tage seinen Dienst als Rettungsassistent auf der Rettungswache Gelnhausen.
Jürgen Holeins Einstieg in den Rettungsdienst erfolgte über den Arbeiter Samariter Bund (ASB) in Großkrotzenburg. Nach ehrenamtlicher Tätigkeit verpflichtete er sich für 10 Jahre zur Mitarbeit im erweiterten Katastrophenschutz beim ASB. Dort durchlief er die Ausbildung zum Rettungssanitäter und arbeitete im Anschluss zunächst beim ASB. Im Jahr 1987 bewarb Herr Holein sich auf eine freie Stelle im Rettungsdienst in Schlüchtern, dort wohnte seine Ehefrau. Der Jubilar fährt bis zum heutigen Tage auf Rettungswagen und dem Notarzteinsatzfahrzeug in Schlüchtern.

Auch Gerd Röder lernte die Arbeit als Rettungsassistent als Zivildienstleistender beim DRK KV Gelnhausen kennen. Zuvor hatte er in seinem Lehrberuf gearbeitet. Der Jubilar fuhr bis zur Umstellung auf das Rendez-vous-System den Notarztwagen in Gelnhausen. Noch heute ist er im Schichtdienst auf seiner Stammwache Gelnhausen tätig. Herr Röder versieht seinen Dienst auf Rettungswagen und auf dem Notarzteinsatzfahrzeug.

Bericht und Foto: DRK